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Prinz Martin III. und Prinzessin Elke I.
Willkommen im königlichen Universum von Prinzessin Elke I. und Prinz Martin III.! Hinter dem glanzvollen Auftreten des Faschingsprinzenpaares verbirgt sich eine faszinierende Welt von Engagement und Vorbereitung. Prinzessin Elke I., die starke Frau an der Seite des Monarchen, meistert nicht nur die Regierungsgeschäfte mit Eleganz, sondern beweist auch Ausdauer bei Pilates und Schitouren im Bregenzerwald. Prinz Martin III., von Deutschlands Alt-Kanzler Schröder höchstpersönlich ernannt, lenkt die Geschicke des Faschingsreiches mit klarer Sicht und einem Augenzwinkern. Gemeinsam mit ihren begeisterten Infanten Konstantin, Alexander und Nikolaus bilden sie ein dynamisches Team, das dem Faschingsgeschehen mit Leidenschaft und Energie entgegentritt. Tauchen Sie ein in die farbenfrohe Welt dieses königlichen Clans, wo Sport, Musik und familiäres Miteinander die Regierungsgeschäfte auf ein neues Niveau heben!
Prinzessin Elke I.
Wie in jeder stabilen Regierung steht hinter einem starken Prinzen eine noch stärkere Prinzessin: Elke I. Während der Prinz nach außen den großen Monarchen spielt, muss sie die Regierungsgeschäfte hoch und den Gatten im Zaum halten – eine schweißtreibende Aufgabe. Dementsprechend intensiv hat sie sich vorbereitet und endlose Pilates-Einheiten und Schitouren im Bregenzerwald absolviert. Neben der Kondition wurde die notwendige Ausgeglichenheit bei nervenaufreibenden Schuheinkäufen geschult, die mit entspannenden Orchesterbesuchen kombiniert wurden. Wesentliche Eckpunkte des neuen Regierungsprogramms hat Elke I. zudem an ihrem eigenen Familienhofstaat erprobt, der ihr seitdem noch ergebener zu Füßen liegt.


Prinz Martin III.
Er war noch nicht im Amt, da hat er schon den ersten hochrangigen Staatsbesuch in Form des deutschen Alt-Kanzlers Gerhard Schröder „empfangen“. Nur konsequent, dass ihn dieser bei so viel Eloquenz gleich zum Faschingsprinzen Martin III. ernannte. Kritiker, die meinen „der Martin schaut doch zu oft in und durch das Glas“, sollten wissen, dass dies rein berufliche Gründe hat und er sich mit klarstem Kopf, 24 Stunden am Tag, den Regierungsgeschäften widmet. Zumindest solange bis er in einen seiner seltenen Urlaube fährt, um sich vom ordnungsgemäßen Zustand diverser Schi-, Strand- oder hawaiianischer Cocktailbars zu überzeugen. Im Endeffekt ist natürlich alles seinen Regierungsgeschäften untergeordnet, die eine deutliche Steigerung des Bruttosozialspaßproduktes zum Ziel haben.